Steine, Schnee und Flechten: Durch Skarvheimen und Jotunheimen
Eine zweiwöchige Wanderung in Norwegen 2023
Nach meiner ersten großen Tour durch Ryfylkeheiane und die Hardangervidda im Jahr 2020 wollte ich unbedingt wieder ins Fjell. Also stieg ich Anfang Juli 2023 am damaligen Endpunkt, dem Berghotel Finse am Nordrand der Hardangervidda, aus dem Zug und wanderte zwei Wochen nach Norden, durch das abgelegene Skarvheimen-Gebirge und Jotunheimen, die “Heimat der Riesen” mit den höchsten Bergen Norwegens.
Update: Video von der Wanderung drüben bei Youtube!
Nass, anstrengend — aber dennoch großartig
200 Kilometer habe ich in den 14 Wandertagen zurückgelegt — auf dem Höhenprofil sieht man, dass es dabei oft hoch hinaus und wieder tief hinunterging. So ähnlich verhielt es sich auch mit dem Wetter. Obwohl ich eigentlich die meiste Zeit zelten wollte, suchte ich dann immer wieder Schutz, Trockenheit und Wärme in den schönen Wanderhütten des DNT. Dort gibt es auch Speisekammern, aus denen man Lebensmittel nachkaufen kann, so dass die eigenen Vorräte nicht so groß sein müssen und der Rucksack nicht allzu schwer wird. Mit Zelt, Schlafsack, Kocher und allem drumherum trug ich so 15 Kilo mit mir herum. Wie immer viel zu viel Essen, aber ingesamt ok.
Ein guter Teil der Signatur MassIV
Meine Wanderstrecke ist der mittlere Teil des noch recht neuen “Premiumwanderwegs” des DNT, des MassIV-Trails (iv=4 für die vier großen Gebirgszüge), der durch die Hardangervidda (die ich 2020 durchquert hatte), Skarvheimen, Jotunheimen und Breheimen führt — den letzten Teil habe ich mir aus Zeitmangel gespart und weil es dort besonders alpin zugeht, inklusive geführter Gletscherquerung. Also ging ich von Finse nordwärts durch recht einsames Gebiet bis Jotunheimen, wo mir wieder mehr Wanderer begegneten. Am Ende bog ich nach Osten ab und beendete die Tour mit dem berühmten Bessegen-Grat.
Tag 1: Einlaufen mit Fernblick
Mein Zug aus Bergen kam gegen Mittag in Finse an, und ich hielt mich nicht lange auf, sondern startete direkt einen langen Anstieg nach Norden. Auf Höhe der privaten Winterhütte Klemsbu öffnete sich ein weiter Fernblick zurück in die Hardangervidda, nördlich davon liegt die Kuppel des Hardangerjökulen. Für meinen Geschmack war es noch ziemlich winterlich, viele Altschneefelder auf dieser Höhe, und vom Pass im Norden drängten auch noch dunkle Wolken herüber. Drüben dann, oberhalb des Omnsvatnet, der noch ziemlich vereist war, schlug ich nach drei Stunden auf knapp 1.400m mein Zelt auf. Ein überraschend kühler Tag, aber ich genoss die plötzliche Einsamkeit, die klare Luft und den Fernblick. Wie faszinierend, endlich da zu sein!
Tag 2: In 6,5 Stunden über die Geiterygghytta zur Kongshelleren-Hütte
Früh geschlafen, früh aufgestanden: Schon um 6:00 Uhr brach ich auf und kam nach zwei Stunden zur bewirteten Geiterygg-Hütte, in der ich mir ein üppiges zweites Frühstück vom Büffett nicht entgehen ließ. Eine nette Kanadierin begleitete mich danach noch ein Stück, bis ich nach Norden abbiegen musste. Nun begann es eine ganze Weile zu regnen, aber ich hatte dennoch gute Laune, erst am Ende nach 17km war ich doch erschöpft und genoss einen Nachmittag auf der Kongshelleren-Hütte, wo ich meine Sachen über Nacht trocknen lassen konnte. Außer mir waren noch zwei weitere Personen auf der Hütte — in dieser Gegend traf ich einige Norge-på-längs-Wandererinnen.
Tag 3: Mühsam Richtung Iungsdalshytta
Der verflixte dritte Tag, doch diesmal bin ich garnicht gestürzt! Ich wusste, dass es mir nach den ersten zwei Tagen immer besonders schwerfällt und ließ mir entsprechend viel Zeit. Ich schleppte mich durch einsame Felsenberge und machte nach 6 Stunden um 13:00 Schluss — eine runde Dreiviertelstunde vor der Iungdalshytta, die ich unten im Tal schon sehen konnte. Ich hatte mehr Lust aufs Zelten hier oben mit Aussicht. Oberhalb von mir donnerte ein Wasserfall unterm Schnee hervor. Später kam dann sogar noch die Sonne hervor.
Tag 4: Ein langer Tag im hohen Gebirge
Der Tag begann mit der Überquerung des Wasserfall-Bachs an einer knietiefen Furt. Ich hatte eine Weile darüber nachgedacht, stattdessen die darunterliegende Schlucht über eine Schneewächte zu queren, unter der der Fluss im Verborgenen donnerte, aber die Vernunft setzte sich durch: Lieber nasse Füsse — als möglicherweise tot. Nach einer Stunde kam ich an der Iungdalshytta vorbei, aber heute hatte ich keine Lust auf einen Aufenthalt. Danach ging es stetig bergauf bis auf 1.700 m Höhe. Als ich an einer kleineren Passhöhe dachte, nun würde es einfach, stand ich vor einer gewaltigen Hochebene aus riesigen Felsblöcken bis zum Horizont. Zwei Stunden lang ging es weglos springend und balancierend über die Blöcke. Uff! Nach 9 Stunden unterwegs mit nur 1,5 Stunden Pause erreichte ich schließlich erschöpft die Bjørdalsbu, auf der wir später zu fünft zusammensaßen. An diesem Abend dachte ich zum ersten Mal über einen Pausentag nach.
Tag 5: Nach zwei Stunden: Zelt aufbauen, genießen.
Auch hinter der Bjørdalsbu, hinab in Richtung Skarvheimen-Hütte an der Straße 52, ging es grobfelsig weiter. Trotzdem genoss ich jeden Schritt durch dieses einsame Tal, das an mehreren großen Seen vorbeiführte. Als es sich dann weitete und einen eindrucksvollen Fernblick freigab, beschloss ich spontan, mir an einem seitlichen Hang etwas erhöht eine ebene Stelle fürs Zelt zu suchen und einfach dort zu bleiben, also die Etappe ins Tal hinab auf zwei Tage aufzuteilen, anstatt zwei Nächte unten im Tal zu verbringen. Was für eine weise Entscheidung! Vorm Weg verborgen (auf dem sowieso nur ein oder zwei Wanderer vorbeikommen würden), campierte ich schon ab halb zwölf an einem Platz mit Panoramablick auf den Starsjøen weit unter mir, zwischen Felsblöcken, Flechten und – nichts weiter. Später sprintete ich noch voller Energie auf den nächsten Gipfel, den Graveggi (1.610 m), von wo ich den Regenwolken zusah, die über ferne Seen gepustet wurden. Da oben hatte ich plötzlich sogar 5G.
Tag 6: Zur Luxushütte ins Tal
Die Skarvheimen-Hütte unten im Tal an der ersten Straße, die ich überqueren musste, war einmal ein privates Wohnhaus und ist mit einem richtigen Wohnzimmer, Strom und fließend Wasser ausgestattet. Hier verbrachte ich einen regnerischen Tag, nachdem ich binnen zweier Stunden von meinem traumhaften Zeltplatz abgestiegen war. Ich traf hier einen norwegischen Hüttenwärter, der sich einen Zeh gebrochen hatte, als er barfuß einen Fluss durchquerte, und Manni, den pensionierten und nun vielreisenden Fernfahrer, der mir schon vorher mal im Internet begegnet war. Zum ersten Mal musste ich mir nachts ein Zimmer mit jemandem teilen. Bilder habe ich an diesem düsteren Tag nicht gemacht.
Tag 7: Einsames Wandern in einer wunderbaren Landschaft
Ich schlich mich früh aus der Hütte, um das Mølkedalen hinaufzugehen. Vorher hatte ich gehört, dass es dort steil und nass sein sollte und ein besonders großer Fluss zu überqueren sei. Doch für mich ging es einfach, darauf war ich dann fast ein wenig stolz. Die Wolken lösten sich auf, ich hörte zum ersten Mal mit leichten In-Ears Musik beim Gehen, die Landschaft war abwechslungsreich und beeindruckend weit — es war ein wunderbarer Wandertag! Südlich des Suleskars, am See 1.356m, geschützt durch eine Felskante, nach 6:30h Wanderzeit um 14 Uhr, schlug ich das Zelt auf und verbrachte lesend und dösend einen herrlich entspannten Abend.
8. Tag: Fernblick und Wattewolken
Recht spät, erst um Viertel nach Acht, kam ich los und stieg zunächst auf 1.528 m zum Suleskar, einer Scharte zwischen dem prägnanten Suletinden und dem über 1.800 m hohen Sulefjell. Hier waren einige große Rentierherden auf den Schneefeldern unterwegs. Von oben öffnete sich der Blick über einen großen See, ein fernes Tal und dahinter aufragende Bergketten — endlich Jotunheimen am Horizont! Ich kam zur Sulebu, wo ich eine Mittagspause machte und “einkaufte”, und nach weiteren 8 km hinab ins Tal der E16 nach Kirkjestølen, wo ich bei einem Imbiss einen Kaffee bekam. Und schon ging es wieder schweißtreibend hinauf zur Hochebene des Slettningen-Sees, in dem sich unglaublich plastisch und nah die weißgrauen Wattewolken vor dem azurblauen Himmel spiegelten. Ein weiter Bogen, ein letzter Anstieg und ich fand am Ausfluss des namenlosen Sees auf 1.353 m eine kleine flechtenüberwucherte Ebene fürs Zelt, nach 9 Stunden unterwegs mit 2 Stunden Pause. Unter mir der Slettningen und die ganze Strecke des heutigen Tages zurück bis zum inzwischen fernen Suletinden. Auf den gut und gerne 10 cm hohen, knirschenden Flechten liegt man übrigens sehr bequem!
9. Tag: Ein langer Tag auf dem Weg zum Fuß der Berge von Jotunheimen
Wieder ging es zunächst über einen kleinen Pass, bevor ich zur nächsten Hütte am nächsten See kam, zur Slettningsbu. Zwei weitere Stunden bis hinab zum nächsten Tal mit der nächsten Straße, der 53. Nun aber änderte sich die Landschaft, ich kam an der Straße entlang zum Damm des großen Tyin-Sees, der das Wasser aus Jotunheimen auffängt. Die Straße führt rechts am See entlang, ich ging links am Ufer einige Stunden bei fast quälender Sommerhitze über eine große, einsame Halbinsel. Eigentlich wollte ich hier zelten, aber ich fand partout keinen ebenen Platz, überall Felsen und niedriges Gesträuch — und zu warm! Drüben am fernen Ende des Sees sah ich das Tyinholmen-Hotel liegen, also rief ich dort an und hatte Glück, es gab noch Zimmer. Das hieß aber: Noch weiter gehen, am Ende über eine staubige Piste am Nordufer, bis ich endlich nach 23 km das Hotel erreichte. 3-Gang-Abendessen, Einzelzimmer, nette Unterhaltung mit einem Wanderer aus Aachen. Ach, der letzte Sommertag! Es war Regen angesagt, also buchte ich für den nächsten Abend ein Bett in einer Hütte in Jotunheimen voraus.
10. Tag: Mitten hinein ins Gebirge
Bis zur Olavsbu ist es ein weiter Weg, und ich hatte zusätzlich zur normalen Etappe noch die Strecke von meinem Hotel bis zur Fondsbu, dem eigentlichen Einstieg nach Jotunheimen, vor mir. Also machte ich ordentlich Tempo. Zum Schweiß beim Anstieg das Mølkedalen hinauf zum ersten, 1.600 m hohen Pass kam noch der einsetzende Regen — und der feuchtwarme Dampf unter den Regensachen. Die Landschaft wurde rauer, ich war wieder zwischen fast winterlich vereisten Seen und Schneefeldern unterwegs. Oben beim Snøholsvatnet wand sich der Weg zwischen großen Felsblöcken hindurch, hinab und hinüber, eng zwischen dem Seeufer und dem groben Felshang entlanggeführt. Der Weg zog sich anstrengend durch eine abweisende Einöde, es kam noch ein zweiter Anstieg auf 1.600 m, doch trotz der Kälte und dunkler Wolken blieb ich zuversichtlich und verzichtete nicht auf meine Pause mit einer stärkenden Brotzeit. Nach 17 km in 7 Stunden Gesamtzeit erreichte ich endlich die belebte Olavsbu. Ich bekam ein Bett in einem Zimmer mit einer eigenen Sitzecke, die ich der stickigen, lauten und heißen Gaststube gerne vorzog.
11. Tag: Nur mal kurz zum Langvatnet
Ich hatte noch einen Reservetag übrig und entschied deshalb, am nächsten Tag nur einmal über den nächsten Pass zu gehen und dann im Tal des Langvatnet zu bleiben, endlich mal wieder im Zelt, auf gut 1.350 m, umragt von Zweitausendern wie der imposanten, nadelförmigen Kyrkja. Ich war froh, aus der engen, vollen Hütte rauszukommen, und stieg motiviert ins nächste Tal hinüber, wo ich schon mittags jenseits eines größeren Flusses einen abgelegenen Zeltplatz mit Blick über den See das Tal hinunter fand. Erstmal dösen und eine heiße Schokolade. Dann enschied ich, knapp zwei Stunden das Tal hinauf zum Pass zu laufen, wo man zur Leirvassbu hinüberschauen konnte. Ein schöner Weg, aber leider geriet ich auf dem Rückweg so sehr in den Regen, dass mein iPhone, das ich unter der Regenhose in der Tasche trug, zu feucht wurde und den ordnungsgemäßen Dienst versagte. Meine Fotos musste ich ab da ohne Bildschirm machen, also nur aus dem Gefühl heraus: Nach links wischen, blind zielen, Taste drücken. Die nassen Regenklamotten kamen auf einen Haufen im engen Zelt, leider musste ich sie nochmal anziehen, um das Zelt bei dem starken Wind ein paar Meter weiter an einer geschützteren Stelle aufzustellen. Sehr ungemütlich.
12. Tag: Nur hinab zur Gjendebu!
Heute hatte ich nur eine Aufgabe: 6 Stunden das Tal hinab vom Langvatnet auf 1.370 m zur Gjendebu am Ufer des großen Gjendesees auf 980 m. Die Klamotten waren noch nass, das Aufstehen entsprechend eklig. Immerhin kein Regen mehr. Zwei größere Flüsse musste ich überqueren, was mir souverän gelang, nur um dann in einem kleinen Bach auszurutschen und ins Wasser zu fallen. Wie froh ich war, als ich endlich unten die große, bewirtete Hütte erreichte und ein Einzelzimmer, eine Dusche und einen Trockenraum für die Klamotten bekam. Trotzdem ist dieses Hüttenleben nichts für mich: Abendessen wurde in zwei Runden jeweils geschätzt 60 oder 70 Leuten zugleich serviert. Die Gjendebu ist per Schiff von Gjendesheim, dem Tor nach Jotunheimen, zu erreichen und demnach von Reisenden aus Amerika, Australien, der Schweiz, Deutschland und so vielen anderen Ländern bevölkert. Ja, ich führte nette Gespräche, ging aber doch früh ins Bett.
13. Tag: Auf dem Weg zum Bessegen-Grat
Der Bessegen-Grat ist eine der Top-Wanderungen in Norwegen — wie die anderen bekannten Touren auch an einem Tag zu machen, wenn man von Gjendesheim das Schiff zur auf der halben Länge des Sees gelegenen Memurubu-Hütte nimmt und dann in 8 Stunden zurückwandert, wieder hinaus aus den Bergen Richtung Gjendesheim. Aus den Bergen von der Gjendebu kommend, braucht es einen ganzen Tag, um zur Memurubuhütte zu kommen, also bis Gjendesheim zwei — mein Reise-Abschluss! Nach einem schrecklichen Gedränge am Frühstücksbüffett brach ich um 7:30 Uhr auf und kletterte vom See 500 Höhenmeter hinauf bis aufs Fjell. Zugegeben, ein wenig verlieh mir der Ehrgeiz Flügel, die Tageswanderer hinter mir zu lassen. Von der Fjellhöhe ging es dann mit fantastischen Fernblicken auf den See hinaus wieder steil hinab zur Memurubuhütte. Mein Plan war, am nächsten Tag schon oben auf dem Fjell zum berühmten Grat aufzubrechen, bevor um 8 Uhr das erste Schiff unten bei der Hütte ankommt. Also stieg ich gleich wieder hinauf und fand oben auf der Höhe einen wunderbaren Zeltplatz hinter einer von irgendeinem engagierten Wanderer gebauten Windschutzmauer aus groben Felsbrocken. Eine irre Strecke mit nur 12 km, aber sehr vielen Höhenmetern. Wetter: trocken! Ausblick: gut!
14. Tag: Finale!
Ich stelle mir den Wecker wirklich sehr früh, um ordentlich Vorsprung vor den “Touristen” zu haben. Das Wetter spielt mit: Die Sonne strahlt hinunter auf den smaragdgrünen Fjord! Ich passiere ein paar weitere Camper, bin aber der erste Wanderer dort, wo der schmale Bessegen-Grat den 1.372 m hoch gelegenen, tiefblauen Bessvatnet vom weit darunter auf 985 m gelegenen Gjendesee trennt, auf dem das Schiff weiße Gischtspuren hinter sich herzieht. Der Kontrast zwischen diesen beiden Seen, die scheinbar so nah beieinander liegen, macht das berühmte Panorama aus, das jetzt menschenleer unter mir liegt. Der felsige Grat selbst zieht sich hinter der Engstelle steil auf über 1.700 m hinauf, hier muss man teilweise die Hände zum Klettern zuhilfe nehmen. Ich genieße jeden Schritt auf diesem letzten Wandertag und werde richtig wehmütig. Von der letzten, kahlen Felskuppe des Veslfjells auf 1.743 m Höhe, wo ich eine Weile herumlungere, geht der Blick zurück nach Jotunheimen, aber auch bis nach Rondane in der Ferne im Osten, und ich bedaure, dass ich nicht einfach dorthin weitergehen kann. Aber nach Gjendesheim runterkommen, das Zelt auf dem Campingplatz Maurvangen aufstellen und einen Elchburger essen ist am Ende auch ok.
15. Tag: Rückreise
Sehr praktisch: Von Gjendesheim fährt ein Bus direkt bis nach Oslo. Samstag um 14 Uhr verabschiedete ich mich von den Bergen. Abends aß ich noch einen Teller Nudeln in der Fußgängerzone in Oslo, dann stieg ich in den Flixbus nach Hamburg, schlief ganz gut, und Sonntag mittags war ich zuhause.